Die Werkstätten der Lebenshilfe Heinsberg leisten hochwertige Zuarbeiten für Unternehmen in der Region
Die Werkstätten der Lebenshilfe Heinsberg begleiten rund 1100 Mitarbeiter mit Behinderung aus dem Kreisgebiet. Als Rehabilitationseinrichtung setzt sich die Lebenshilfe dafür ein, dass jeder Mensch mit Behinderung am Arbeitsleben teilnehmen kann und in seinen individuellen, beruflichen Interessen und Fähigkeiten gefördert wird. Deshalb ermöglichen die Werkstätten zahlreiche berufliche Angebote etwa in der Konfektionierung, Verpackung oder Montage vielfältiger Produkte, in der Landschaftspflege, Holz- oder Metallverarbeitung sowie in der Gastronomie. Außerdem betreiben sie Großküchen, eine Konditorei und mehrere Cafés.
Zusammenarbeit seit rund 50 Jahren
Mit der Firma 3 D-plastic Hans Kintra arbeiten die Werkstätten der Lebenshilfe Heinsberg inzwischen seit rund 50 Jahren zusammen, damit gehört sie zu den ersten Unternehmen, die bereits in den 70er Jahren Aufträge an die Werkstätten vergaben. Bis heute sind Zusammenarbeit und Kontakt sehr eng: Weit über 10 Millionen Verbindungs- und Stellelemente werden pro Jahr in den Werkstätten montiert, verpackt und von ihnen weiter transportiert. Rund 100 Menschen mit Behinderung erhalten so kontinuierlich ein Arbeitsangebot, das zu ihnen und ihren Bedürfnissen passt.
Mehr Informationen über das umfangreiche berufliche Angebot für Menschen mit Behinderung in den Werkstätten der Lebenshilfe Heinsberg finden Sie hier: www.lebenshilfe-heinsberg.de
Info: Die Lebenshilfe Heinsberg ist ein Verein für Menschen mit Behinderung. Seit ihrer Gründung 1966 engagiert man sich dort für mehr Teilhabe von Menschen mit Behinderung in den Bereichen Kinder und Jugend, Wohnen und Freizeit sowie Arbeit und Bildung. Deutschlandweit gibt es über 500 Lebenshilfe Orts- oder Kreisverbände. Die Lebenshilfe Heinsberg ist einer der größten Kreisverbände. In über 40 Einrichtungen begleitet sie täglich über 1.800 Kinder, Jugendliche und Erwachsene in der Frühförderung, in Kindertagesstätten und Familienzentren, Wohneinrichtungen oder Werkstätten.
Die Werkstätten der Lebenshilfe Heinsberg leisten hochwertige Zuarbeiten für Unternehmen in der Region
Die Werkstätten der Lebenshilfe Heinsberg begleiten rund 1100 Mitarbeiter mit Behinderung aus dem Kreisgebiet. Als Rehabilitationseinrichtung setzt sich die Lebenshilfe dafür ein, dass jeder Mensch mit Behinderung am Arbeitsleben teilnehmen kann und in seinen individuellen, beruflichen Interessen und Fähigkeiten gefördert wird. Deshalb ermöglichen die Werkstätten zahlreiche berufliche Angebote etwa in der Konfektionierung, Verpackung oder Montage vielfältiger Produkte, in der Landschaftspflege, Holz- oder Metallverarbeitung sowie in der Gastronomie. Außerdem betreiben sie Großküchen, eine Konditorei und mehrere Cafés.
Zusammenarbeit seit rund 50 Jahren
Mit der Firma 3 D-plastic Hans Kintra arbeiten die Werkstätten der Lebenshilfe Heinsberg inzwischen seit rund 50 Jahren zusammen, damit gehört sie zu den ersten Unternehmen, die bereits in den 70er Jahren Aufträge an die Werkstätten vergaben. Bis heute sind Zusammenarbeit und Kontakt sehr eng: Weit über 10 Millionen Verbindungs- und Stellelemente werden pro Jahr in den Werkstätten montiert, verpackt und von ihnen weiter transportiert. Rund 100 Menschen mit Behinderung erhalten so kontinuierlich ein Arbeitsangebot, das zu ihnen und ihren Bedürfnissen passt.
Mehr Informationen über das umfangreiche berufliche Angebot für Menschen mit Behinderung in den Werkstätten der Lebenshilfe Heinsberg finden Sie hier: www.lebenshilfe-heinsberg.de
Info: Die Lebenshilfe Heinsberg ist ein Verein für Menschen mit Behinderung. Seit ihrer Gründung 1966 engagiert man sich dort für mehr Teilhabe von Menschen mit Behinderung in den Bereichen Kinder und Jugend, Wohnen und Freizeit sowie Arbeit und Bildung. Deutschlandweit gibt es über 500 Lebenshilfe Orts- oder Kreisverbände. Die Lebenshilfe Heinsberg ist einer der größten Kreisverbände. In über 40 Einrichtungen begleitet sie täglich über 1.800 Kinder, Jugendliche und Erwachsene in der Frühförderung, in Kindertagesstätten und Familienzentren, Wohneinrichtungen oder Werkstätten.
Die Werkstätten der Lebenshilfe Heinsberg leisten hochwertige Zuarbeiten für Unternehmen in der Region
Die Werkstätten der Lebenshilfe Heinsberg begleiten rund 1100 Mitarbeiter mit Behinderung aus dem Kreisgebiet. Als Rehabilitationseinrichtung setzt sich die Lebenshilfe dafür ein, dass jeder Mensch mit Behinderung am Arbeitsleben teilnehmen kann und in seinen individuellen, beruflichen Interessen und Fähigkeiten gefördert wird. Deshalb ermöglichen die Werkstätten zahlreiche berufliche Angebote etwa in der Konfektionierung, Verpackung oder Montage vielfältiger Produkte, in der Landschaftspflege, Holz- oder Metallverarbeitung sowie in der Gastronomie. Außerdem betreiben sie Großküchen, eine Konditorei und mehrere Cafés.
Zusammenarbeit seit rund 50 Jahren
Mit der Firma 3 D-plastic Hans Kintra arbeiten die Werkstätten der Lebenshilfe Heinsberg inzwischen seit rund 50 Jahren zusammen, damit gehört sie zu den ersten Unternehmen, die bereits in den 70er Jahren Aufträge an die Werkstätten vergaben. Bis heute sind Zusammenarbeit und Kontakt sehr eng: Weit über 10 Millionen Verbindungs- und Stellelemente werden pro Jahr in den Werkstätten montiert, verpackt und von ihnen weiter transportiert. Rund 100 Menschen mit Behinderung erhalten so kontinuierlich ein Arbeitsangebot, das zu ihnen und ihren Bedürfnissen passt.
Mehr Informationen über das umfangreiche berufliche Angebot für Menschen mit Behinderung in den Werkstätten der Lebenshilfe Heinsberg finden Sie hier: www.lebenshilfe-heinsberg.de
Info: Die Lebenshilfe Heinsberg ist ein Verein für Menschen mit Behinderung. Seit ihrer Gründung 1966 engagiert man sich dort für mehr Teilhabe von Menschen mit Behinderung in den Bereichen Kinder und Jugend, Wohnen und Freizeit sowie Arbeit und Bildung. Deutschlandweit gibt es über 500 Lebenshilfe Orts- oder Kreisverbände. Die Lebenshilfe Heinsberg ist einer der größten Kreisverbände. In über 40 Einrichtungen begleitet sie täglich über 1.800 Kinder, Jugendliche und Erwachsene in der Frühförderung, in Kindertagesstätten und Familienzentren, Wohneinrichtungen oder Werkstätten.